No-Gos: Wie du Heizungen auf keinen Fall reinigen solltest
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Waschmaschinen kommen ständig mit Wasser in Kontakt, und je nach Region enthält dieses Wasser unterschiedlich viel Kalk. Der Kalk lagert sich mit der Zeit an Heizelementen, Schläuchen und Dichtungen ab. Diese Ablagerungen können die Effizienz der Maschine beeinträchtigen, den Energieverbrauch erhöhen und sogar teure Reparaturen verursachen.
Die Häufigkeit der Entkalkung hängt von der Wasserhärte in deiner Region und der Nutzung der Maschine ab. In Gegenden mit hartem Wasser wird eine Entkalkung alle zwei bis drei Monate empfohlen, während in Regionen mit weichem Wasser ein halbjährlicher Rhythmus ausreichen kann.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um deine Waschmaschine von Kalk zu befreien. Ob du dich für ein Hausmittel oder ein spezielles Produkt entscheidest, hängt von deinen Vorlieben und dem Zustand deiner Maschine ab.
Essig:
Fülle 200–300 ml weißen Essig in das Waschmittelfach und lasse die Maschine bei 60 °C leer durchlaufen. Essig ist eine kostengünstige und wirksame Methode, sollte aber sparsam verwendet werden, da er die Gummidichtungen auf Dauer angreifen kann.
Zitronensäure:
Zitronensäure ist ein schonenderes Hausmittel als Essig. Gib 5–6 Esslöffel Zitronensäure in die Trommel und starte einen Waschgang bei 40–60 °C. Sie entfernt Kalk zuverlässig und ist zugleich sanft zu empfindlichen Teilen.
Gut zu wissen:
Hausmittel wie Essig und Zitronensäure eignen sich besonders für die regelmäßige Reinigung. Bei stark verkalkten Maschinen sind spezielle Entkalker effektiver.
Diese Produkte sind speziell darauf ausgelegt, Kalkablagerungen zu lösen, ohne das Material der Waschmaschine anzugreifen. Sie sind einfach anzuwenden – meist gibst du das Mittel in die Trommel oder das Waschmittelfach und startest ein Programm mit hoher Temperatur.
Vorbeugen ist besser als reparieren! Mit ein paar einfachen Maßnahmen kannst du die Bildung von Kalk reduzieren und deine Waschmaschine länger schützen.
Weichspüler können sich zusammen mit Kalk in der Maschine ablagern. Nutze stattdessen Alternativen wie Essig, der die Fasern weich macht und Kalkablagerungen reduziert.
Zu viel Waschmittel kann die Kalkbildung begünstigen. Achte auf die Dosierungsempfehlungen auf der Verpackung und passe sie der Wasserhärte an.
Tipp:
Wenn du dir unsicher bist, wie hart das Wasser in deinem Wohnort ist, kannst du einen Wasserhärte-Teststreifen nutzen. Dieser zeigt dir den Härtegrad und hilft dir, die Dosierung optimal anzupassen.
Manchmal passieren beim Entkalken Fehler, die der Maschine mehr schaden als nutzen. Hier sind die häufigsten Stolperfallen und wie du sie vermeidest:
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